Portugals Verbandspräsident Fernando Gomes ist fest vom Erfolg der Bewerbung um die Ausrichtung der Fußball-Weltmeisterschaft 2030 zusammen mit Spanien und Marokko überzeugt. Es werde "keinen besseren Vorschlag als unseren geben", sagte Gomes nach einem Treffen mit seinen beiden Amtskollegen. Das Projekt sei "durch die Einbindung Marokkos stärker denn je", betonte auch Pedro Rocha, Präsident des spanischen Verbandes RFEF.

Man sei sich "der großen Verantwortung bewusst, die wir haben, denn wir stehen vor einer historischen Chance", ergänzte Fouzi Lekjaa, der marokkanische Fußballchef: "Wir werden unser Bestes geben. Es ist eine Ehre für uns, einer Kandidatur mit dieser Stärke und Reichweite beizutreten."